equilibre
Neues Mitglied
hallo,
lebe seit etwa 3 monaten in einer wg, d.h. wir teilen uns kauf und kosten unserer haushaltsprodukte .. meine frage:
ist es unangebracht/ zu radikal/ diktierend jemanden wiederholt auf umweltschonendes handeln/ konsumieren im alltag aufmerksam zu machen sobald nicht so gehandelt wird ?
zumindest in bezug auf gemeinschaftliche gebrauch bin ich da mehr dahinter - denn, wenn sie nicht bio- und fair trade lebensmittel fuer den persoenlichen gebrauch kaufen wollen kann ich meine mitbewohnerInnen schwer dazu bringen ist das zwar etwas traurig, doch da hab ich das gefuehl nicht zu sehr was sagen zu duerfen - wie zb kauf von biologisch abbaubaren reinigungsmitteln, muelltrennung, ..
komme mir schon etwas nervig vor .. andrerseits ist es doch so eine wichtige (und teilweise nicht schwierig umzusetzende) sache, die man nicht ignorieren sollte ..
lebe seit etwa 3 monaten in einer wg, d.h. wir teilen uns kauf und kosten unserer haushaltsprodukte .. meine frage:
ist es unangebracht/ zu radikal/ diktierend jemanden wiederholt auf umweltschonendes handeln/ konsumieren im alltag aufmerksam zu machen sobald nicht so gehandelt wird ?
zumindest in bezug auf gemeinschaftliche gebrauch bin ich da mehr dahinter - denn, wenn sie nicht bio- und fair trade lebensmittel fuer den persoenlichen gebrauch kaufen wollen kann ich meine mitbewohnerInnen schwer dazu bringen ist das zwar etwas traurig, doch da hab ich das gefuehl nicht zu sehr was sagen zu duerfen - wie zb kauf von biologisch abbaubaren reinigungsmitteln, muelltrennung, ..
komme mir schon etwas nervig vor .. andrerseits ist es doch so eine wichtige (und teilweise nicht schwierig umzusetzende) sache, die man nicht ignorieren sollte ..