Bio_Logisch_oder_was
Sehr bekanntes Mitglied
Die gesetzliche Regelung (in Dtl.) ist ja ein toller Anreiz für die Energiewende, bspw. durch Installation einer PV-Anlage: Ganze 8Ct. kriegt man aktuell pro kWh, die man einspeist, während man für gekauften Strom ca. 30 zahlt ... rechnerisch könnte man den Strom vieleicht zur Gänze selbst verbrauchen. Leider funktioniert das halt nicht ganzjährlich, weil man in den Wintermonaten wenig Ertrag aus der PV-Anlage kriegt und zukaufen muss. Im Sommer hat man eher Überschuss, den man nur zu einem Teil speichern kann.
Wie sind da Eure Erfahrungen? Ich plane gerade eine rel. große Anlage auf meiner Garage. Wie kann man da die Anfangsinvestition etwas erleichtern oder vermeiden, dass durch diese Differenz die Amortisationsrate zu sehr gedrückt wird?
Wie sind da Eure Erfahrungen? Ich plane gerade eine rel. große Anlage auf meiner Garage. Wie kann man da die Anfangsinvestition etwas erleichtern oder vermeiden, dass durch diese Differenz die Amortisationsrate zu sehr gedrückt wird?