Immer mal wieder eine gute Nachricht

EmmiB

Aktives Mitglied
Das Zitat war hier gar nicht gewünscht, aber ich weiß nicht, wie ich das jetzt wieder loswerde - da ist kein Schließen-Kreuz und ich seh schon, in meiner nächsten Antwort ist es auch ... arrghhh! Werd scho wern, sogt Frau Kern ... ;-)
Du musst es selbst markieren und dann löschen. Zumindest ist es jetzt bei mir immer so. Da dürfte sich ein Fehler im System eingeschlichen haben weil ich auch einige Probleme habe. Nach dem Posten zeigt es meinen Post nicht an, muss erst die Seite neu laden dann scheint mein Post auf. Die Antwort steht dann aber immer noch im Fenster zum Antworten drinnen, auch wenn ich auf eine andere Seite gehe:)
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Ja sind sie immer noch. Die Entwicklung hin zum E-Auto haben sie aber verschlafen. Zu lange an ihrem Verbrenner festgehalten weil sie da gut waren. In der Zeit, in der man da neue 300PS Motoren entwickelt hat, haben andere Firmen die E-Autos entwickelt. Und das sind ja jetzt keine riesigen Firmen, zumindest waren sie das nicht. BYD hat Batterien hergestellt und jetzt sind sie führender E-Auto Hersteller innerhalb von 10 Jahren.
Jo - es gibt zwar Leute, die sagen, die hiesigen Autobauer hätten schon lange sehr viel in der Schublade gehabt dazu - aber naja, da bringt es wenig. Dass sie im Wettbewerb zu spät dran sind und jetzt mit viel Konkurrenz zu tun haben, ist nicht zu leugnen.
E-Autos zu bauen ist halt viel einfacher als einen Verbrenner zu bauen, das kann quasi jeder - im Kern ist das eine Batterie und ein Elektromotor, die machen ja auch preislich den überwiegenden Anteil aus, wenn man es mit anderen Solarprodukten vergleicht ... Freilich kann man da immer noch dies und das optimieren, da braucht's dann schon Expertise, aber was man da rausholen kann ist rel. wenig.
Jetzt wird ja dieses neue große Batteriewerk von Northvolt in Schleswig-Holstein gebaut. Das wäre schon positiv, weil es unsere Abhängigkeit von China reduziert. Man hat ja in der Coronakrise gesehen, was passiert, wenn die mal klabuster-klabaster einen Hafen dichtmachen ...
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Ja in der Schublade haben sie es sicher gehabt bzw. haben sie schon gewusst wo es hingehen wird. Man hat aber sein bestes gegeben (Lobbying) damit alles so bleibt wie es ist - das hat man jetzt davon. So eine Kurzsichtigkeit macht mich wütend. Aus eigenem Interesse stellt man da das Interesse der Bevölkerung hinten an. Verursacht also selbst alles und jetzt hält man dann auch wieder schön die Hand auf wenn es darum geht die Unternehme dann doch umzubauen und den Vorsprung der anderen aufzuholen.

Absolut. Solche E-Autos kann ja fast jeder bauen. Das sind im Grunde fahrende Smartphones:)
Wenn man sich nur mal anschaut welche Firmen heute E-Autos bauen, viele haben davor nie was mit der Automobilbrache zu tun gehabt. Jetzt sind sie plötzlich big Player.

Naja und woher kommen dann die Rohstoffe für diese Batterien? Kommt ja trotzdem aus China, wird nur dann in D gebaut. Dafür wirst du dann mehr dafür bezahlen müssen wegen den höheren Lohnkosten und der teureren Energie.
Ja es weiß ja jeder - nur man tut halt nichts dagegen.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Neulich hab ich im Radio gehört, Bayern ist unter allen Bundesländern vorneweg beim Ausbau von PV-Anlagen. Das ist wohl zu einem guten Teil diesen Balkonkraftwerken zu verdanken, die sich jetzt viele anschaffen. Schade ist daran nur, wenn grad mal mehr erzeugt als verbraucht wird (wenn viel Sonne scheint), dann geht das unentgeltlich an den Netzbetreiber. Es sei denn man hat einen Speicher, aber die sind ziemlich teuer.
Bei Windenergie dagegen ist Bayern hinten. Hab erst heut von einem Projekt gehört, da sollte in einem Wald irgendwo ein Mini-Windpark mit immerhin 30 Windrädern entstehen, aber whowouldathunkit, die Anwohner ham erfolgreich dagegen geklagt ...
Ich stelle fest, an sonnigen Tagen so wie am WE arbeitet meine kleine Solar-Powerbank schon ziemlich effektiv - mit vier kleinen Paneelen kann ich abends fast 50% in mein Handy laden. In die Powerbank ginge viel mehr rein, aber ich muss halt jeden Tag einmal nachladen. Könnte also im Zweifel noch ein Paneel brauchen, das ich an diese Powerbank anschließen kann.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Neulich hab ich im Radio gehört, Bayern ist unter allen Bundesländern vorneweg beim Ausbau von PV-Anlagen. Das ist wohl zu einem guten Teil diesen Balkonkraftwerken zu verdanken, die sich jetzt viele anschaffen. Schade ist daran nur, wenn grad mal mehr erzeugt als verbraucht wird (wenn viel Sonne scheint), dann geht das unentgeltlich an den Netzbetreiber. Es sei denn man hat einen Speicher, aber die sind ziemlich teuer.
Bei Windenergie dagegen ist Bayern hinten. Hab erst heut von einem Projekt gehört, da sollte in einem Wald irgendwo ein Mini-Windpark mit immerhin 30 Windrädern entstehen, aber whowouldathunkit, die Anwohner ham erfolgreich dagegen geklagt ...
Ich stelle fest, an sonnigen Tagen so wie am WE arbeitet meine kleine Solar-Powerbank schon ziemlich effektiv - mit vier kleinen Paneelen kann ich abends fast 50% in mein Handy laden. In die Powerbank ginge viel mehr rein, aber ich muss halt jeden Tag einmal nachladen. Könnte also im Zweifel noch ein Paneel brauchen, das ich an diese Powerbank anschließen kann.
Zu diesen Balkonkraftwerken hab ich mal angeschaut, was so Wechselrichter und Speicher dazu kosten. Das ist schon überlegenswert, kostet ca. 1/10 vom Preis einer großen PV-Anlage - so annähernd € 2000,-. Bringt auch nur 1/10 davon, aber naja - die Einstiegsinvestition ist allzuoft die Haupt-Schwierigkeit.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Neulich hab ich im Radio gehört, Bayern ist unter allen Bundesländern vorneweg beim Ausbau von PV-Anlagen. Das ist wohl zu einem guten Teil diesen Balkonkraftwerken zu verdanken, die sich jetzt viele anschaffen. Schade ist daran nur, wenn grad mal mehr erzeugt als verbraucht wird (wenn viel Sonne scheint), dann geht das unentgeltlich an den Netzbetreiber. Es sei denn man hat einen Speicher, aber die sind ziemlich teuer.
Bei Windenergie dagegen ist Bayern hinten. Hab erst heut von einem Projekt gehört, da sollte in einem Wald irgendwo ein Mini-Windpark mit immerhin 30 Windrädern entstehen, aber whowouldathunkit, die Anwohner ham erfolgreich dagegen geklagt ...
Ich stelle fest, an sonnigen Tagen so wie am WE arbeitet meine kleine Solar-Powerbank schon ziemlich effektiv - mit vier kleinen Paneelen kann ich abends fast 50% in mein Handy laden. In die Powerbank ginge viel mehr rein, aber ich muss halt jeden Tag einmal nachladen. Könnte also im Zweifel noch ein Paneel brauchen, das ich an diese Powerbank anschließen kann.
Die Netzbetreiber wollen ja nicht, dass man einspeist. Netzt ist nicht darauf ausgelegt und das verringert natürlich das Geschäft der Stromerzeuger/Netzbetreiber.
Gute und günstige Speicher werden noch brauchen. Denk ich hab es eh hier im Forum mal geschrieben. Billigster Speicher ist ein E-Auto.
Ja gut, in Bayern ist das stark Ideologiegetrieben. Will man nicht und aus. Ich würde die Gemeinden verpflichten einen gewissen Prozentsatz an Strom selbst zu erzeugen, machen sie das nicht, Pech, dann gibts keinen Strom von außerhalb.
Und wie groß ist die Powerbank dann inklusive Paneele?
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Zu diesen Balkonkraftwerken hab ich mal angeschaut, was so Wechselrichter und Speicher dazu kosten. Das ist schon überlegenswert, kostet ca. 1/10 vom Preis einer großen PV-Anlage - so annähernd € 2000,-. Bringt auch nur 1/10 davon, aber naja - die Einstiegsinvestition ist allzuoft die Haupt-Schwierigkeit.
Würde ich jetzt aber nur machen wenn ich mir keine "echte" Photovoltaikanlage aufs Dach setzen kann.
Subventionen für das Balkonkraftwerk gibts aber nicht oder? Gibts dafür nicht sogar strengere Auflagen oder hab ich das bei uns aufgeschnappt?
Netzbetreiber muss glaube ich informiert werden und es kann auch abgelehnt werden, dass überschüssiger Strom ins Netz eingespeist wird.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Die Netzbetreiber wollen ja nicht, dass man einspeist. Netzt ist nicht darauf ausgelegt und das verringert natürlich das Geschäft der Stromerzeuger/Netzbetreiber.
Gute und günstige Speicher werden noch brauchen. Denk ich hab es eh hier im Forum mal geschrieben. Billigster Speicher ist ein E-Auto.
Ja gut, in Bayern ist das stark Ideologiegetrieben. Will man nicht und aus. Ich würde die Gemeinden verpflichten einen gewissen Prozentsatz an Strom selbst zu erzeugen, machen sie das nicht, Pech, dann gibts keinen Strom von außerhalb.
Und wie groß ist die Powerbank dann inklusive Paneele?
Da magst Du Recht haben. Das Einspeisen ist ja auch nur eine "Notlösung" im Sommer, wenn mehr produziert wird als verbraucht oder gespeichert werden kann - bei diesen Balkonkraftwerken ist es normal, alles was nicht sofort verbraucht wird geht ins Netz - oder in den Speicher, so man einen hat, das wär besser. E-Auto ist natürlich praktisch, geht nicht mit Balkonkraftwerk, aber das ist halt ein ziemlich großer Speicher.
Wie groß wird die sein - so ca. 15cm + (4*5)cm, relativ kompakt. Ist ja hpts. für Wanderungen oder so gedacht, so was. In meiner ist halt eine ziemlich große Batterie - so 26.800 mAh, so viel bräuchte es im Prinzip gar nicht. Ich nütz die ja auch nie aus, weil ich einmal täglich nachladen muss.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Die Netzbetreiber wollen ja nicht, dass man einspeist. Netzt ist nicht darauf ausgelegt und das verringert natürlich das Geschäft der Stromerzeuger/Netzbetreiber.
Gute und günstige Speicher werden noch brauchen. Denk ich hab es eh hier im Forum mal geschrieben. Billigster Speicher ist ein E-Auto.
Ja gut, in Bayern ist das stark Ideologiegetrieben. Will man nicht und aus. Ich würde die Gemeinden verpflichten einen gewissen Prozentsatz an Strom selbst zu erzeugen, machen sie das nicht, Pech, dann gibts keinen Strom von außerhalb.
Und wie groß ist die Powerbank dann inklusive Paneele?
Da magst Du Recht haben. Das Einspeisen ist ja auch nur eine "Notlösung" im Sommer, wenn mehr produziert wird als verbraucht oder gespeichert werden kann - bei diesen Balkonkraftwerken ist es normal, alles was nicht sofort verbraucht wird geht ins Netz - oder in den Speicher, so man einen hat, das wär besser. E-Auto ist natürlich praktisch, geht nicht mit Balkonkraftwerk, aber das ist halt ein ziemlich großer Speicher.
Wie groß wird die sein - so ca. 15cm + (4*5)cm, relativ kompakt. Ist ja hpts. für Wanderungen oder so gedacht, so was. In meiner ist halt eine ziemlich große Batterie - so 26.800 mAh, so viel bräuchte es im Prinzip gar nicht. Ich nütz die ja auch nie aus, weil ich einmal täglich nachladen muss.
Würde ich jetzt aber nur machen wenn ich mir keine "echte" Photovoltaikanlage aufs Dach setzen kann.
Subventionen für das Balkonkraftwerk gibts aber nicht oder? Gibts dafür nicht sogar strengere Auflagen oder hab ich das bei uns aufgeschnappt?
Netzbetreiber muss glaube ich informiert werden und es kann auch abgelehnt werden, dass überschüssiger Strom ins Netz eingespeist wird.
Ich weiß nicht genau, die Auflagen und Regelungen sind schon etwas kompliziert und ändern sich grad sehr dynamisch - als Mieter sollte man das auf jeden Fall mit dem Vermieter abstimmen, aber ich glaub, rundheraus ablehnen kann ein Vermieter so was nur noch mit guten Gründen.
Ich wüsste nicht, dass der Netzbetreiber das ablehnen kann - wie gesagt, meines Wissens ist das normal, dass der produzierte Strom erst mal ins "Wohnungs-Netz" geht und was da nicht in Echtzeit verbraucht wird, geht halt ins Netz, wenn man keinen Speicher hat. Aber ja, ich würde das eigtl. nur als Alternative erwägen - die Anfangsinvestition ist meistens die Haupt-Schwierigkeit, aber in zwei Jahren, wenn unsere Festgelder auslaufen, können wir uns das schon leisten.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Die Netzbetreiber wollen ja nicht, dass man einspeist. Netzt ist nicht darauf ausgelegt und das verringert natürlich das Geschäft der Stromerzeuger/Netzbetreiber.
Gute und günstige Speicher werden noch brauchen. Denk ich hab es eh hier im Forum mal geschrieben. Billigster Speicher ist ein E-Auto.
Ja gut, in Bayern ist das stark Ideologiegetrieben. Will man nicht und aus. Ich würde die Gemeinden verpflichten einen gewissen Prozentsatz an Strom selbst zu erzeugen, machen sie das nicht, Pech, dann gibts keinen Strom von außerhalb.
Und wie groß ist die Powerbank dann inklusive Paneele?
Da magst Du Recht haben. Das Einspeisen ist ja auch nur eine "Notlösung" im Sommer, wenn mehr produziert wird als verbraucht oder gespeichert werden kann - bei diesen Balkonkraftwerken ist es normal, alles was nicht sofort verbraucht wird geht ins Netz - oder in den Speicher, so man einen hat, das wär besser. E-Auto ist natürlich praktisch, geht nicht mit Balkonkraftwerk, aber das ist halt ein ziemlich großer Speicher.
Wie groß wird die sein - so ca. 15cm * (4*5)cm, relativ kompakt. Ist ja hpts. für Wanderungen oder so gedacht, so was. In meiner ist halt eine ziemlich große Batterie - so 26.800 mAh, so viel bräuchte es im Prinzip gar nicht. Ich nütz die ja auch nie aus, weil ich einmal täglich nachladen muss.
Würde ich jetzt aber nur machen wenn ich mir keine "echte" Photovoltaikanlage aufs Dach setzen kann.
Subventionen für das Balkonkraftwerk gibts aber nicht oder? Gibts dafür nicht sogar strengere Auflagen oder hab ich das bei uns aufgeschnappt?
Netzbetreiber muss glaube ich informiert werden und es kann auch abgelehnt werden, dass überschüssiger Strom ins Netz eingespeist wird.
Ich weiß nicht genau, die Auflagen und Regelungen sind schon etwas kompliziert und ändern sich grad sehr dynamisch - als Mieter sollte man das auf jeden Fall mit dem Vermieter abstimmen, aber ich glaub, rundheraus ablehnen kann ein Vermieter so was nur noch mit guten Gründen.
Ich wüsste nicht, dass der Netzbetreiber das ablehnen kann - wie gesagt, meines Wissens ist das normal, dass der produzierte Strom erst mal ins "Wohnungs-Netz" geht und was da nicht in Echtzeit verbraucht wird, geht halt ins Netz, wenn man keinen Speicher hat. Aber ja, ich würde das eigtl. nur als Alternative erwägen - die Anfangsinvestition ist meistens die Haupt-Schwierigkeit, aber in zwei Jahren, wenn unsere Festgelder auslaufen, können wir uns das schon leisten.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Es gibt ja auch diese neue Technologie dafür mit irgendeinem Mineral, was den Wirkungsgrad erheblich erhöhen soll, weil das Sonnenlicht besser ausgenutzt wird. Vieleicht ist das ja in zwei Jahren schon so weit marktreif, dass wir das mit einbauen können. Wär natürlich cool!
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Da magst Du Recht haben. Das Einspeisen ist ja auch nur eine "Notlösung" im Sommer, wenn mehr produziert wird als verbraucht oder gespeichert werden kann - bei diesen Balkonkraftwerken ist es normal, alles was nicht sofort verbraucht wird geht ins Netz - oder in den Speicher, so man einen hat, das wär besser. E-Auto ist natürlich praktisch, geht nicht mit Balkonkraftwerk, aber das ist halt ein ziemlich großer Speicher.
Wie groß wird die sein - so ca. 15cm + (4*5)cm, relativ kompakt. Ist ja hpts. für Wanderungen oder so gedacht, so was. In meiner ist halt eine ziemlich große Batterie - so 26.800 mAh, so viel bräuchte es im Prinzip gar nicht. Ich nütz die ja auch nie aus, weil ich einmal täglich nachladen muss.
Ja so leicht ist das halt auch nicht mit den ganzen Einspeisungen im Sommer.
Hast du dir das Video mit der Vorlesung zu den Wärmepumpen aus dem anderen Thread angesehen? Da wird auch auf die Problematik eingegangen.
Aso, dachte das wäre ein riesen Ding:) Die darfst du aber nicht mit ins Flugzeug nehmen, nur als Hinweis. Da darf man nur unter 20.000mAh mitnehmen.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Ich weiß nicht genau, die Auflagen und Regelungen sind schon etwas kompliziert und ändern sich grad sehr dynamisch - als Mieter sollte man das auf jeden Fall mit dem Vermieter abstimmen, aber ich glaub, rundheraus ablehnen kann ein Vermieter so was nur noch mit guten Gründen.
Ich wüsste nicht, dass der Netzbetreiber das ablehnen kann - wie gesagt, meines Wissens ist das normal, dass der produzierte Strom erst mal ins "Wohnungs-Netz" geht und was da nicht in Echtzeit verbraucht wird, geht halt ins Netz, wenn man keinen Speicher hat. Aber ja, ich würde das eigtl. nur als Alternative erwägen - die Anfangsinvestition ist meistens die Haupt-Schwierigkeit, aber in zwei Jahren, wenn unsere Festgelder auslaufen, können wir uns das schon leisten.
Ja da scheint sich schon etwas für die Verbraucher geändert zu haben. Das Gesetz scheint angepasst worden zu sein. Vermieter muss nicht mehr zustimmen und Netzbetreiber muss auch nicht informiert werden. Habs zwar nur überfolgen aber so sollte die Regelung jetzt sein.
Aber es gibt da sicherlich unterschiede zwischen Deutschland und den anderen Ländern
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Es gibt ja auch diese neue Technologie dafür mit irgendeinem Mineral, was den Wirkungsgrad erheblich erhöhen soll, weil das Sonnenlicht besser ausgenutzt wird. Vieleicht ist das ja in zwei Jahren schon so weit marktreif, dass wir das mit einbauen können. Wär natürlich cool!
Ja ich höre auch recht viel von neuen Technologien. Gerade bei den Akkus für die E-Autos gibts ja auch immer neue Technologien. Aber da kann ich nicht beurteilen wie schnell das geht und was es letztlich bringt.
Ja ok, ein paar Prozent mehr ist auch was, aber es braucht halt dann auch mal einen relativ großen Sprung.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Ja so leicht ist das halt auch nicht mit den ganzen Einspeisungen im Sommer.
Hast du dir das Video mit der Vorlesung zu den Wärmepumpen aus dem anderen Thread angesehen? Da wird auch auf die Problematik eingegangen.
Aso, dachte das wäre ein riesen Ding:) Die darfst du aber nicht mit ins Flugzeug nehmen, nur als Hinweis. Da darf man nur unter 20.000mAh mitnehmen.
Die ins Flugzeug mitzunehmen hatte ich jetzt nicht so direkt vor ;-) Nein, das Video hab ich noch nicht gesehen, war mir vermutlich zu lang ...
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Ja so leicht ist das halt auch nicht mit den ganzen Einspeisungen im Sommer.
Hast du dir das Video mit der Vorlesung zu den Wärmepumpen aus dem anderen Thread angesehen? Da wird auch auf die Problematik eingegangen.
Aso, dachte das wäre ein riesen Ding:) Die darfst du aber nicht mit ins Flugzeug nehmen, nur als Hinweis. Da darf man nur unter 20.000mAh mitnehmen.
Die ins Flugzeug mitzunehmen hatte ich jetzt nicht so direkt vor ;-) Nein, das Video hab ich noch nicht gesehen, war mir vermutlich zu lang ...
Ja ich höre auch recht viel von neuen Technologien. Gerade bei den Akkus für die E-Autos gibts ja auch immer neue Technologien. Aber da kann ich nicht beurteilen wie schnell das geht und was es letztlich bringt.
Ja ok, ein paar Prozent mehr ist auch was, aber es braucht halt dann auch mal einen relativ großen Sprung.
Naja, die Feststoffbatterien werden schon ein großer Sprung sein. Braucht halt etwas Zeit bis zur Marktreife bei den vielen Checks und Abnahmen und bürokratischen Prozessen, die da bei uns dahinterstehen.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Ja so leicht ist das halt auch nicht mit den ganzen Einspeisungen im Sommer.
Hast du dir das Video mit der Vorlesung zu den Wärmepumpen aus dem anderen Thread angesehen? Da wird auch auf die Problematik eingegangen.
Aso, dachte das wäre ein riesen Ding:) Die darfst du aber nicht mit ins Flugzeug nehmen, nur als Hinweis. Da darf man nur unter 20.000mAh mitnehmen.
Die ins Flugzeug mitzunehmen hatte ich jetzt nicht so direkt vor ;-) Nein, das Video hab ich noch nicht gesehen, war mir vermutlich zu lang ...
Ja ich höre auch recht viel von neuen Technologien. Gerade bei den Akkus für die E-Autos gibts ja auch immer neue Technologien. Aber da kann ich nicht beurteilen wie schnell das geht und was es letztlich bringt.
Ja ok, ein paar Prozent mehr ist auch was, aber es braucht halt dann auch mal einen relativ großen Sprung.
Naja, die Feststoffbatterien werden schon ein großer Sprung sein. Braucht halt etwas Zeit bis zur Marktreife bei den vielen Checks und Abnahmen und bürokratischen Prozessen, die da bei uns dahinterstehen.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Diese Solar-Charger gibt's ja jetzt wirklich in allen Größen - die meisten kleineren mit Batterie, aber es gibt auch andere. Meins ist halt zusammengeklappt nur ca. so groß wie ein modernes Handy, bringt dafür recht viel - da hab ich mal ein Video gesehen von einem sehr ähnlichen, das kommt nicht gut weg - aber es gibt auch welche so ca. in Tablet-Größe - das lohnt sich bspw. zum Wandern, kann man an den Rucksack hängen - und halt richtig große zum Campen. Wie bei allen Produkten gilt vermutlich, die teuersten sind nicht immer die besten, aber so ganz grob kann man sagen, die teureren sind schon oft besser.
Auch daran, dass es eben so viele gibt, zeigt sich ja, wie sehr das bei uns gerade boomt. Ist auch gut so. Die Politik müsste noch einiges machen, damit auf Industriedächern mehr entstehen kann - das Hauptproblem ist dabei, dass die oftmals irgendeinem Investor gehören und von einem Unternehmen gemietet werden.
Jetzt hat ja die EU ein neues, noch ehrgeizigeres Klimaziel für 2040 vorgeschlagen - naja, ist nur ein Vorschlag erst mal. Wir erreichen ja schon unsere Ziele für 2030 nicht, die wir uns selbst gesetzt hatten ... aber ich denke, dabei geht's vielmehr darum, dass die Richtung klar wird. Schade, dass das dann für Ölstaaten nicht gilt, aber zumindest in der EU kann sich dann keiner mehr "durchschlängeln" - diese Reduktionen schafft man mit fossilen Brennstoffen einfach nicht, es sei denn man investiert massiv in Ausgleichsmaßnahmen ...
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Es wird ja immer schöner - Im Jahr 2023 haben wir das 1,5°-Ziel schon mal dauerhaft gerissen. Und 2024 wird in der Hinsicht wohl nicht besser werden. Dadurch wird es immer deutlicher, was passieren muss und wie schnell.
Ich denke, viele der Maßnahmen, die man im Prinzip schon im Petto hätte, werden von unserer überbordenden Bürokratie einfach sehr stark gebremst. Lobbyisten tun schon auch das ihre, aber die können tw. nur darum so viel Einfluss ausüben, weil wir so viel bürokratische Prozesse haben. Das ist wie ein gordischer Knoten - wir wissen zwar ziemlich genau, dass jede Lücke in unseren Regelungen sofort ausgenutzt wird und dass wir diesen ganzen Wust an Regelungen im Prinzip schon brauchen. Trotzdem müsste man da dringend drastische Vereinfachungen durchsetzen oder einfach mal eine ganze Reihe bürokratischer Prozesse weglassen, damit da was vorangeht.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Auwei - der Umstieg der Spediteure auf Elektro-LKW wird stark gebremst, weil an diesem Ende gespart wird. Tja ... diese Schuldenbremse ist in der heutigen Zeit einfach ein Unding! Im Prinzip schon gut und richtig, aber in Zeiten des Klimawandels und zahlreicher anderer Krisen ist ein selbstauferlegter Sparzwang einfach nicht angemessen.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Es gibt wieder mal eine internationale Studie - ist heute im Spiegel, also recht aktuell - dass die Bereitschaft der Bevölkerung selbst, regelmäßig etwas für den Klimaschutz zu tun und zu zahlen, relativ hoch ist - das ist positiv. Dass Russland eins der Schlusslichter dabei bildet, ist weniger verwunderlich. USA und Kanada schon eher. Dass China vorne liegt, ist auch verwunderlich. Allerdings schreiben die selbst, dass die Frage rel. vage gestellt war.
Nun ist die "Bereitschaft" noch nicht identisch mit der angesprochenen Tat - aber naja.
Das ist wohl das Wichtigste an der ganzen Sache - auf Aktionen in Politik und Wirtschaft kann man immer nur hoffen - es passiert auch immer mal wieder was, aber das dauert halt immer. Selbst kleine Schritte unternehmen geht meistens schneller.
 

Danielvar

Neues Mitglied
Nachhaltiges Investieren wird immer wichtiger in der heutigen Zeit, da immer mehr Menschen darauf achten, ihr Geld ethisch und umweltfreundlich anzulegen. Doch worauf sollte man achten, wenn man nachhaltig investieren möchte?
 
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