Immer mal wieder eine gute Nachricht

EmmiB

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Wow! Wissenschaftler vom MIT haben eine Methode entwickelt, mit Zeolith, das normal in Katzenstreu reinkommt, Methan zu filtern. Klingt sehr interessant. Da gibt es wohl noch etliche Details zu klären, aber wenn das eine Methode ist, die sogar kostendeckend eingesetzt werden kann, dann ist das schon was. Als Abfallprodukte davon entstehen anscheinend Wärme, die u.U. wiederverwendet werden könnte wie bei so einem Keller-Blockkraftwerk und CO2. Gut, da Methan wesentlich stärker als Klimagas wirkt als CO2, wäre das ein enormer Gewinn.
Passt wie immer zu diesem Thread. Denke es gibt da viel, was man schnell weiterverfolgen muss. Letztlich wird es nicht die eine Methode sein, die alle rettet. Das sind viele kleine Schritte. Ich weiß jetzt nicht ob es in der Doku von der ARD ist oder ich es woanders gesehen habe - man kann anscheinend auch schon Palmöl künstlich herstellen. Dann würde man keinen Urwald mehr roden müssen und hätte trotzdem billiges Öl für die Industrie.
Selbst wenn solche Methoden noch nicht ganz ausgereift sind, muss man sie irgendwann mal im großen Stil ausprobieren. je länger man da wartet, desto schwerer (bis unmöglich) wird es dann die Klimaziele zu erreichen.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Ja - Berichte, wie ernst die Lage ist und wieviel mehr geschehen müsste, damit was vorwärtsgeht, gibt's ja zuhaus.
Einen Konsens werden wir nie hinkriegen. Aber man muss halt trotz allem optimistisch bleiben.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Ich schau mir das bei Gelegenheit gern an - für so lange Videos hab ich leider nicht so oft Zeit. Aber irgendwie krieg ich das schon unter. Ich hab bisher nur in der Zeitung gelesen, dass in diese E-Fuels für den Autoverkehr wohl nicht mehr viel Hoffnungen gesetzt werden. Warum, weiß ich nicht so recht, das Konzept ist ja gut - hängt nur daran, dass wir genug erneuerbare Energien haben müssen, um wirklich grünen Wasserstoff herzustellen. Aber die müssen wir ja sowieso aufbauen. Mit Wasserstoff kann man ja bei Zügen und Flugzeugen einiges machen. Bei Autos muss das halt noch billiger werden, damit das konkurrenzfähig ist.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Jo. Energie sparen, das wär schon wichtig - aber bei soundso vielen Unternehmen und auch bei Privathaushalten wird daran ja schon gearbeitet. Tempolimits will unser grüner Umweltminister Habeck ja auch treiben, der steht ja hpts. hinter den Plänen, die 10-H-Regel für Windräder zu kippen. Klar spart das E-Auto nicht automatisch Energie ein - PV-Anlagen auf Industriedächern müssen massiv gefordert - und gefördert - werden.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Die Rechnung, dass allein für das n-fache Pumpen etc. von Benzin für 100km - Benzinverbrauch wohl noch nicht incl. - genausoviel Strom verbraucht wird wie von einem E-Auto, um 100km zu fahren, das ist schon krass! Und da ist sicherlich noch viel mehr Potential drin. Die Technologie muss sich halt entwickeln. Deshalb ist dieses "Auto-mieten", wie es auch immer heißt, gar nicht dumm - damit könnte man in vier Jahren schon die dann vorhandene neueste Technologie mitnehmen. Wenn die Autohersteller jetzt zunehmend PV-Zellen auf ihre Autos draufpacken, ist das schon ein Sparpotential - v.a. bei Fahrzeugen, die nicht in einer (Tief-)garage stehen, das sind ja einige in Dtl.
Auch dieses läuft aber irgendwo darauf hinaus, dass es eine Schnapsidee war, aus dem Atom auszusteigen, solange wir noch nicht aus der Kohle raus sind ...
 
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Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Krass! Ich musste vorgestern mal wieder tanken - 1.61 für E10, das geht noch - wir waren im Sommer oder so auf 1.35, aber das ist im Prinzip die richtige Richtung, es soll und muss teurer werden - gestern früh 1.74, heut früh sogar 1.76 - das ist die "Zur-Arbeit-Welle", danach sinkt das wieder auf 1.61 - ist es zumindest gestern. Und es mangelt halt wie in so vielen Dingen an vernünftigen Alternativen zum Auto. E-Autos sind damit definitiv geldbeutel-schonender.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Zwar erhöhen auch die Anbieter öffentlicher Ladesäulen ihre Preise - aber die nutzen wir nur selten, und wenn, dann mit der ADAC-Karte - da kostet es überall dasselbe. Aber i.a.R. laden wir zuhause. Das können leider nicht alle. Das ist schon blöd.
 

EmmiB

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Ich schau mir das bei Gelegenheit gern an - für so lange Videos hab ich leider nicht so oft Zeit. Aber irgendwie krieg ich das schon unter. Ich hab bisher nur in der Zeitung gelesen, dass in diese E-Fuels für den Autoverkehr wohl nicht mehr viel Hoffnungen gesetzt werden. Warum, weiß ich nicht so recht, das Konzept ist ja gut - hängt nur daran, dass wir genug erneuerbare Energien haben müssen, um wirklich grünen Wasserstoff herzustellen. Aber die müssen wir ja sowieso aufbauen. Mit Wasserstoff kann man ja bei Zügen und Flugzeugen einiges machen. Bei Autos muss das halt noch billiger werden, damit das konkurrenzfähig ist.
Musst du dir auch nicht anschauen, kannst du nebenbei hören. Das ist eh nur ein Gespräch. Fand es recht interessant weil es auch die Themen zur Energiegewinnung anspricht. Also da geht es jetzt nicht nur rein um Elektroautos sondern eben auch wie man dazu die Energie gewinnen sollte und was alles dazu noch nötig ist.
 

EmmiB

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Jo. Energie sparen, das wär schon wichtig - aber bei soundso vielen Unternehmen und auch bei Privathaushalten wird daran ja schon gearbeitet. Tempolimits will unser grüner Umweltminister Habeck ja auch treiben, der steht ja hpts. hinter den Plänen, die 10-H-Regel für Windräder zu kippen. Klar spart das E-Auto nicht automatisch Energie ein - PV-Anlagen auf Industriedächern müssen massiv gefordert - und gefördert - werden.
Der Energieverbraucht wird sogar steigen:) Irgendwoher muss die Energie ja kommen. Das Einsparen von Energie wird wohl noch schwerer werden als ein paar Windräder aufstellen. Dazu gehört nämlich, dass man seine Gewohnheiten verändert. Das wird dauern und viel Zeit bleibt ja nicht bis man klimaneutral sein möchte.
Tempolimits sind glaube ich sogar "unnötig". Habe letztens einen Beitrag gesehen, da würden die Durchschnittsgeschwindigkeiten genannt. Auf der Autobahn kommt man da nicht mal auf die 130km/h. Mich würde da interessieren ob das dann viel Unterschied zu Ländern mit Tempolimit gibt (Österreich - 130km/h).
 

EmmiB

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Die Rechnung, dass allein für das n-fache Pumpen etc. von Benzin für 100km - Benzinverbrauch wohl noch nicht incl. - genausoviel Strom verbraucht wird wie von einem E-Auto, um 100km zu fahren, das ist schon krass! Und da ist sicherlich noch viel mehr Potential drin. Die Technologie muss sich halt entwickeln. Deshalb ist dieses "Auto-mieten", wie es auch immer heißt, gar nicht dumm - damit könnte man in vier Jahren schon die dann vorhandene neueste Technologie mitnehmen. Wenn die Autohersteller jetzt zunehmend PV-Zellen auf ihre Autos draufpacken, ist das schon ein Sparpotential - v.a. bei Fahrzeugen, die nicht in einer (Tief-)garage stehen, das sind ja einige in Dtl.
Auch dieses läuft aber irgendwo darauf hinaus, dass es eine Schnapsidee war, aus dem Atom auszusteigen, solange wir noch nicht aus der Kohle raus sind ...
Da musst du dann aber die Unternehmen überzeugen, die daran beteiligt sind. So leicht werden die sich nicht ändern. Weil sie dann halt nicht wissen, wo sie nach der Umstellung stehen. Wie man persönlich zu solchen Dingen steht, ist ja das Eine. Was ganz anderes ist es dann die Interessen einen Unternehmens vertreten zu müssen. Da steht dann ja das Geschäft im Vordergrund und man kann seine persönlichen Interessen hinten anstellen. Für mich lässt sich nur so erklären wieso einige Unternehmen bewusst nichts für eine Veränderung machen.
Car-Sharing finde ich auch toll. mein Auto steht 90% der Zeit eh nur herum. Ist halt ein weiter Weg von einem Statussymbol zu einem reinen Gebrauchsgegenstand, das nicht mal mir gehört. Da werden wohl auch die Autobauer einiges dagegen haben.
 

EmmiB

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Krass! Ich musste vorgestern mal wieder tanken - 1.61 für E10, das geht noch - wir waren im Sommer oder so auf 1.35, aber das ist im Prinzip die richtige Richtung, es soll und muss teurer werden - gestern früh 1.74, heut früh sogar 1.76 - das ist die "Zur-Arbeit-Welle", danach sinkt das wieder auf 1.61 - ist es zumindest gestern. Und es mangelt halt wie in so vielen Dingen an vernünftigen Alternativen zum Auto. E-Autos sind damit definitiv geldbeutel-schonender.
Das betrifft aber gerade nicht nur das Tanken. Ich schau wegen einer neuen Wohnungseinrichtung (Bett, Schrank, Couch,...) Da gehen die Preise auch durch die Decke. Ich notiere mir immer die Preise wenn ich mir was notiere, so kann man gut vergleichen. Da gibt es Preissteigerungen um die 50% für exakt dieselbe Couch:)
Den Geldbeutel schont es bestimmt, dafür muss man dann halt andere Abstriche machen. Die lassen sich nicht immer so leicht ausmerzen und da scheint die Bequemlichkeit dann doch vielen wichtiger.
 

EmmiB

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Zwar erhöhen auch die Anbieter öffentlicher Ladesäulen ihre Preise - aber die nutzen wir nur selten, und wenn, dann mit der ADAC-Karte - da kostet es überall dasselbe. Aber i.a.R. laden wir zuhause. Das können leider nicht alle. Das ist schon blöd.
Hätte ich die Möglichkeit zu Hause zu laden, würde ich mir sofort ein E-Auto zulegen. Ohne Frage.
Hab ich nur leider nicht, wo soll ich laden? Ich könnte in einem Einkaufscenter in der Nähe laden. Dann müsste ich da auch jede Woche min. einmal einkaufen gehen. Wäre machbar, kommt halt auch auf die Reichweite des Autos an und wie schnell man laden kann.
Hab mir jetzt oft den Dacia Spring angesehen. Für 15.000€ ist das schon eine Überlegung wert. Hätte ich eine Ladestation zu Hause, hätte ich mir den zugelegt. Aber ohne geht es gar nicht. Der hat nur eine Reichweite von ca. 150km und für das Laden bracht es mehrere Stunden:)
Meiner Meinung kann man den nur nehmen, wenn man eben zu Hause laden kann. Wenn der über Nacht angehängt bleibt, ist es einem ja egal wie lange er zum Laden braucht.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Ja, daran krankt das natürlich. Reichweite und Lademöglichkeiten müssen schon zusammenpassen. Über die Dauer eines Wocheneinkaufs läd der nicht so viel - kommt drauf an, wie lang das durchschn. dauert und wieviele Ladepunkte da sind - die hängen ja i.d.R. alle an derselben Stromleitung, da verringert sich der Ladestrom für jedes einzelne Auto schnell - wenn sie nicht sowieso alle belegt sind.
 

Bio_Logisch_oder_was

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150km sind für ein BEV - reines Batterieauto - schon wenig. Aber gut, für € 15.000 - passt schon. Aber wenn Du keine zuverlässige Möglichkeit hast, ihn zu laden, geht es halt nicht. Und der Vermieter ist nicht bereit, Ladestationen zur Verfügung zu stellen? Wär doch für ihn auch günstig. Im Zweifel halt mit Schlüssel, so dass nur die Mieter rankommen.
 

EmmiB

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Gibt halt bei uns echt keine Möglichkeit. Wir haben keine Tiefgarage oder Innenhof. Also da gibt es keine echte Möglichkeit.
Hätte ja keine Probleme damit eben einmal in der Woche zum Einkaufcenter zu fahren und dort dann 1 oder 2 Std. das Auto zu laden. Wenn dann ca. 250km Reichweite drinnen wären. Würde sich das bei mir locker ausgehen. Wenn ich dann wirklich mal weiter fahren muss, muss ich halt ein weiteres Mal zum laden fahren.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Da würd ich dann aber bei aller Begeisterung für die E-Mobilität abraten. WENN die Ladesäule grad frei ist und WENN sie funktioniert und WENN Du als einzige dort stehst für die ganze Zeit - das sind etwas zu viele WENNs. Da solltest Du tatsächlich warten, bis E-Autos mit mehr Reichweite erschwinglich werden. Ein Gebrauchtmarkt entsteht ja bereits. Bis dahin gibt es vieleicht auch mehr Ladesäulen.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Jetzt testet die DB auch Akku-Züge auf nicht-elektrifizierten Strecken - hat mich überascht zu lesen, dass immerhin 39% des Streckennetzes der DB nicht elektrifiziert sind. Aber gut, das sind die ganzen kleineren Strecken, von denen gibt es halt wahnsinnig viele. Auf jeden Fall besser als Dieselloks - und für die Bahn halt wesentlich einfacher und billiger als diese Strecken zu elektrifizieren. Der Strom sollte halt ortsnah produziert werden und möglichst aus erneuerbaren Quellen kommen - aber das Argument kann man bei allem ins Feld führen ;-) Das ist sicherlich ein sinnvoller Schritt - nicht der einzige, den wir machen müssen, aber einer.
 

EmmiB

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Da würd ich dann aber bei aller Begeisterung für die E-Mobilität abraten. WENN die Ladesäule grad frei ist und WENN sie funktioniert und WENN Du als einzige dort stehst für die ganze Zeit - das sind etwas zu viele WENNs. Da solltest Du tatsächlich warten, bis E-Autos mit mehr Reichweite erschwinglich werden. Ein Gebrauchtmarkt entsteht ja bereits. Bis dahin gibt es vieleicht auch mehr Ladesäulen.
Ja absolut, dem bin ich mir eh bewusst. Finde es nur schade, denke es gibt sicherlich mehrere Menschen, denen es so geht wie mir. Man würde ja gerne umsteigen aber hat jetzt keine echte Chance. Zumindest nicht ohne riesige Zugeständnisse. Und das macht einem das Leben dann ja nicht leichter:)
Ich glaube die Ladesäulen werden sich weiterhin eher auf Einkaufszentren oder Supermärkte beschränken, da wird man abwarten bis das Laden viel schneller geht. In 10 Jahren fährt man zur Tankstelle und lädt den Akku in 5 Minuten auf. Dann hat man keine größeren Umstände mehr.
 

EmmiB

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Jetzt testet die DB auch Akku-Züge auf nicht-elektrifizierten Strecken - hat mich überascht zu lesen, dass immerhin 39% des Streckennetzes der DB nicht elektrifiziert sind. Aber gut, das sind die ganzen kleineren Strecken, von denen gibt es halt wahnsinnig viele. Auf jeden Fall besser als Dieselloks - und für die Bahn halt wesentlich einfacher und billiger als diese Strecken zu elektrifizieren. Der Strom sollte halt ortsnah produziert werden und möglichst aus erneuerbaren Quellen kommen - aber das Argument kann man bei allem ins Feld führen ;-) Das ist sicherlich ein sinnvoller Schritt - nicht der einzige, den wir machen müssen, aber einer.
Bei uns sind 27% nicht elektrifiziert. Hätte nicht geglaubt, dass es trotzdem relativ viel ist. Da müsste man wohl alle Ausflugstrecken wegrechnen. Denke nicht, da sind jetzt viele Strecken dabei dir regelmäßig befahren werden.
Man kann ja auch beim Bremsen viel Strom erzeugen. Habe dazu etwas zur U-Bahn gelesen. Alleine mit dem Bremsvorgang könnte man einen Großteil des Stroms erzeugen, den man in den Stationen benötigt.
 

EmmiB

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Der erste solche Batterie-Zug fährt anscheinend schon, wenn auch erst mal nur probeweise, irgendwo in BW. Sicherlich ökologisch sinnvoller als Flugtaxis für die Gutbetuchten ;-)
Aber wenn du die "Flugtaxis" mit erneuerbaren Strom auftankst, ist es besser als die Gutbetuchten fahren mit dem Porsche oder Ferrari:)
Besser ein elektrisches Flugtaxi als ein Helikopter. Denke das ist dann eher nicht für die breite Masse gedacht, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Mehr Bedenken habe ich dann eher bei den Drohnen, die bald alles ausliefern sollen. Die brauche ich nicht überall. Da muss man dann ja ständig Angst haben, dass dir nicht etwas auf dem Kopf fällt:)
 

Bio_Logisch_oder_was

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Das mit den Drohnen glaub ich noch nicht so recht, dass die kommen. Da kann zu leicht was verloren gehen, sprich abgefangen werden. Klar, so Flugtaxis mit erneuerbarem Strom - da wären wir wieder bei dem General-Universal-WD40-Argument für alles ;-)
 

Bio_Logisch_oder_was

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Laut MSN ist US-Forschern ein Durchbruch in der Erforschung der Fusionsreaktion gelungen. Mal sehen. Das ist vermutlich noch Jahre von der Möglichkeit eines industriellen Einsatzes entfernt. Aber das wäre schon was.
 

EmmiB

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Das mit den Drohnen glaub ich noch nicht so recht, dass die kommen. Da kann zu leicht was verloren gehen, sprich abgefangen werden. Klar, so Flugtaxis mit erneuerbarem Strom - da wären wir wieder bei dem General-Universal-WD40-Argument für alles ;-)
Müssen ja auch nicht viele sein, reicht schon eine wenn sie mir auf den Kopf fliegt:)
Ich denk mir dabei immer, man verfehlt da ganz die Bestimmung. Im Grunde präsentiert man die Drohnen (wie das Elektroauto) als ideal für die Stadt. Sehe das eher ganz anders. Am Land gibt es abgelegene Häuser, da muss der Postbote mitten ins nirgendwo fahren um einen Brief auszuliefern. Da wären dann Drohnen nicht schlecht. Spart Zeit und ist dann auch gut für die Umwelt, sofern eben grüner Strom verwendet wird.
Und da ist es dann auch egal ob de Drohne im Wald oder dem Feld abstürzt.
 
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