Immer mal wieder eine gute Nachricht

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Habe heute in der Zeitung gelesen, dass sie bei uns eine Onlineumfrage machen wo so viele Bürger wie möglich teilnehmen sollen. Da wird auch abgefragt ob man etwas dagegen hat wenn ein Windrad in der unmittelbaren Umgebung aufgestellt wird. Bin gespannt was da rauskommt. Eventuell nehme ich an der Umfrage teil. Sollen um die 100 Fragen zu Umweltthemen sein.
Mich brauchst du nicht überzeugen. Mir geht das gerade jetzt viel zu langsam. Da muss doch eine Ausnahmeregel her in dieser Situation. So viele Windräder wie möglich bis nächsten Winter aufstellen. Sonst kommt das böse erwachen wieder und niemand hat es kommen sehen.
An die 100 Fragen? Dann würd ich mal nicht von einer allzu hohen Beteiligungsquote ausgehen ...
Diese 10H-Regel bei uns hat sich ja inzwischen längst überlebt, die neuen Windräder sind ja sehr viel leiser - das Argument, dass da Vögel geschnetzelt werden, hat sich auch inzwischen erledigt und das Argument von der "Verschandelung der Landschaft" ist mit Autobahnen, Transrapid-Trassen, Strommasten etc. schon etwas überstrapaziert. Das ist ja auch ein typisch bayerisches Thema.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Noch ein nachgedanke zum Thema Dachdecken: Es gibt ja wohl auch so "PV-Ziegel" - damit ließe sich das ja ohne Weiteres machen - bei "Neu-Bauern". Wenn nicht grad das Amt dann sagt, in Bayern haben Hausdächer rot zu sein, weil das schon immer so war ... aber vieleicht ist das auch hpts. im strengen traditionell-katholisch-CDUig-bayerischen Oberbayern so ;-)
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Heut stand in der Zeitung, die Bussparte von ?MAN? will nur noch vollelektrische Busse bauen - bis 2030 wollen sie umstellen. Naja, immerhin. Bei Bussen und Taxis hätte man das irgendwie schon viel früher anfangen können, denk ich mir - egal. Immerhin.
Der Windkraftausbau geht in ganz Dtl. etwas schleppend voran - naja, gemessen an den ausgewiesenen Flächen, wobei auch viel Windräder auf anderen Flächen stehen. Dabei ist Bayern mit seiner blöden 10H-Regel noch nicht mal das Schlusslicht ... auf den bundeseigenen Gebäuden, stand gestern drin, ist auf knapp 4% der Dächer eine PV-Anlage installiert.
Begeisternd, oder ;-) Es geht voran - aber tw. sehr gemächlich ... also, wenn der Bund das selbst nicht hinkriegt, kann man nicht unbedingt von den Bürgern erwarten, dass sie aus eigener Initiative ohne Förderung - nicht alle haben's so dicke, dass sie das mal eben aus der eigenen Kasse zahlen - die in der Erstinvestition erst mal ziemlich teuer sind.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Mit der stärkeren Beteiligung der Kommunen an Windkraftanlagen, die jetzt wohl gesetzlich verankert wird, dürfte hoffentlich der Widerstand aus der Bevölkerung etwas schrumpfen - ist ja immer so, wenn man an etwas mitverdient, ist es plötzlich nicht mehr so furchtbar ...
Heut stand vitesco in der Zeitung, irgend so ein Autozulieferer. Der E-Auto-Boom geht anscheinend trotz verringerter Prämien weiter. Erfreulich!
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Richtig, der Benzinmotor verbraucht mehr als "normal", weil das Auto schwer ist, ganz klar. Gut, bei uns sind's 50km - auch nicht so extrem viel, aber für die meisten unserer Fahrten reicht's - wir haben uns halt für ein PHEV entschieden, damit wir ohne Gedanken mal in Urlaub fahren können. Die reinen BEV sind so gesehen sicherlich sinnvoller. Da ist halt bisher die Lade-Infrastruktur noch etwas zu lückenhaft.
Wenn man weiß, man fährt jeden Tag in die Arbeit und zurück 50km und kommt mit dem E-Antrieb in die Arbeit finde ich es ja auch nicht schlecht. Dann kommt man nach Hause, lädt das Auto über Nacht auf und ist am nächsten tag wieder ready. Fährt man wirklich mal länger, ist der Verbrennungsmotor da - finde ich auch nicht schlecht, ist j auch dann nicht die Regel.
Aber gerade bei den Firmenfahrzeugen wird ja nicht regelmäßig geladen, das hat dann nur Steuerliche Vorteile wieso man sich den Hybrid anschafft. In der Firma werden die Autos ja nicht geladen und mal eben so 2 Std warten wird während der Arbeitszeit wohl auch keiner.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
An die 100 Fragen? Dann würd ich mal nicht von einer allzu hohen Beteiligungsquote ausgehen ...
Diese 10H-Regel bei uns hat sich ja inzwischen längst überlebt, die neuen Windräder sind ja sehr viel leiser - das Argument, dass da Vögel geschnetzelt werden, hat sich auch inzwischen erledigt und das Argument von der "Verschandelung der Landschaft" ist mit Autobahnen, Transrapid-Trassen, Strommasten etc. schon etwas überstrapaziert. Das ist ja auch ein typisch bayerisches Thema.
ich hoffe ich finde die Umfrage noch, ich nehme mir dann die Zeit. Stand zumindest so in den Zeitungen. Sollen alles Fragen zur Umwelt sein und wie man am besten vorgehen soll.
Es braucht aber leider keine guten Argumente um sie vorschieben zu können. Wenn man nicht bauen möchte, findet man immer was. Schau dir nur die ganzen Einsprüche der Bürger an. Sonst regt man sich über die Mäuse/Maulwürfe... auf weil sie den Rasen zerstören und dann will man sie plötzlich schützen weil sonst ein Windrad oder neues Haus hingebaut wird. Da scheitert es an einer klaren Zielvorgabe und einer guten Kommunikation wie ich das erreichen möchte.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Noch ein nachgedanke zum Thema Dachdecken: Es gibt ja wohl auch so "PV-Ziegel" - damit ließe sich das ja ohne Weiteres machen - bei "Neu-Bauern". Wenn nicht grad das Amt dann sagt, in Bayern haben Hausdächer rot zu sein, weil das schon immer so war ... aber vieleicht ist das auch hpts. im strengen traditionell-katholisch-CDUig-bayerischen Oberbayern so ;-
Keine Angst, die Ziegel gibt es auch in Rot.
Hab extra nachgeschaut:) Schau dir mal die Bilder an bei Google wenn du PV-Ziegel eingibst. Unsere Überlegung mit dem ganzen Dach decken, scheint es schon zu geben. Frage ist halt ob das noch teurer ist bzw. um wie viel?
Ich muss doch nur die Bürger mit einbeziehen. Dann geht man her, beispielsweise in Bayern, und sagt, so wir verbrauchen so und so viel Strom. Wie sollen wir den jetzt erzeugen? Und dann präsentiere ich die verschiedenen Lösungen: Atomkraftwerk, Kohlekraftwerk, Gaskraftwerk, Wasserkraftwerk, Geothermie, Photovoltaik,... inklusive sämtlicher Zahlen (wie viel kostet es), Vor und Nachteile,... Dann braucht die Politik nicht mehr Angst haben schuld zu sein und man hat eine klare Linie.
Stattdessen macht man alles im verborgenen und gibt keine klare Line vor.
 

EmmiB

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Mit der stärkeren Beteiligung der Kommunen an Windkraftanlagen, die jetzt wohl gesetzlich verankert wird, dürfte hoffentlich der Widerstand aus der Bevölkerung etwas schrumpfen - ist ja immer so, wenn man an etwas mitverdient, ist es plötzlich nicht mehr so furchtbar ...
Heut stand vitesco in der Zeitung, irgend so ein Autozulieferer. Der E-Auto-Boom geht anscheinend trotz verringerter Prämien weiter. Erfreulich!
Drum sage ich ja immer. zeig den Leuten, Gemeinden, Firmen,..., dass man mit Umwelt/Klimaschutz etwas verdienen kann und schon läuft es. Wenn ich immer nur sage, das kostet so viel, dann ist es ja klar, dass die Freude nicht groß ist. Noch dazu wenn ich die Vorteile dann ganz unter den Tisch fallen lasse.
Ich weiß ich bin wieder zu pessimistisch - der Boom an E-Autos wird auch meiner Meinung gar nicht mehr weggehen. Man sollte jetzt nur genau auf die Autobauer schauen. Da müssen weitere Entwicklungen kommen (Reichweite, schnelleres Laden,...) und zwar schnell und nicht immer nur Stückchenweise. Die neusten Generationen müssen da an die Käufer weitergegeben werden. Sonst wird es so wie bei den Handys sein. Immer nur kleiner Verbesserungen damit man jedes Jahr ein neues kauft statt einmal alles in ein neues Handy zu packen und 5 Jahre eine Ruhe zu haben.
Das sind jetzt eher meine Befürchtungen.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Tja, der letzte Klimabericht war ja nicht gerade rosig - klar, seit einiger Zeit ist da ja jeder neue Bericht dramatischer als der letzte. Trotzdem tut sich gefühlt noch zu wenig. Es geht schon voran, immer mehr Unternehmen wollen klimaneutral werden, es gibt in einigen Städten schon E-Busse und Zeug etc. Trotzdem, zurückdrehen lässt sich die Entwicklung nicht. Wir müssen einfach auch aktiv CO2 aus der Atmosphäre ziehen. Grad erleben durch den Krieg ja die fossilen Energieträger, u.a. auch Braunkohle, ein Comeback, weil dafür die Preise langsamer steigen ... das wirft uns leider trotz aller Bemühungen ums Klima um Jahre zurück. Und die Corona-Pandemie wird sich im Herbst auch zurückmelden und Ressourcen binden.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Ein bisschen was machen ist aber leider nicht genug:) Ist ja super wenn sich Unternehmen und Städte einen grünen Anstrich geben, das ist aber zu wenig. Es hilft halt nichts immer hinterher zu hinken - man muss mal vor die Welle kommen sonst wird es ja nicht weniger.
Ich sehe leider immer noch nichts, was mich positiver stimmt. Bekenntnisse schön und gut, gehandelt wird dann aber zu zaghaft. Mir ist schon klar, es will sich keiner zu weit aus dem Fenster lehnen aber unterm Strich wird das dann einfach zu wenig sein.
Und meine Befürchtung ist halt, das wissen die Politiker schon.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Ich denke auch, das Grundproblem ist bekannt. Es ist halt eine Gratwanderung, denn ein kollektives "Oh Gott, wir werden alle sterben, die Menschheit geht unter!" ist halt keine gute Arbeitsgrundlage. Irgendwo muss man sich einfach die Hoffnung bewahren, dass es noch geht. Dass das oft umschlägt in ein "es ist noch Zeit, wir müssen nicht unbedingt ...", das ist eben das Problem.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Ich hab gestern so eine Doku über die Energiekrise gesehen. Da gibt es inmitten der vielen Hiobsbotschaften doch auch einige Lichtblicke. Eine Firma irgendwo im Osten ist anscheinend in der Lage, aus jeglichen landwirtschaftlichen Abfällen, von Stroh bis Hühnerkacke, die gleichen Moleküle wie in Erdöl und damit Sprit oder Energie zu erzeugen. So was könnte man brauchen, wenn man das hochskaliert - Hühnerkacke dürften wir in Dtl. reichlich haben und andere Landwirtschafts-Abfälle wohl auch.
 

EmmiB

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Ich denke auch, das Grundproblem ist bekannt. Es ist halt eine Gratwanderung, denn ein kollektives "Oh Gott, wir werden alle sterben, die Menschheit geht unter!" ist halt keine gute Arbeitsgrundlage. Irgendwo muss man sich einfach die Hoffnung bewahren, dass es noch geht. Dass das oft umschlägt in ein "es ist noch Zeit, wir müssen nicht unbedingt ...", das ist eben das Problem
Bekannt ja, ich finde aber es ist die Tragweite nicht bekannt/wird ignoriert bzw. nicht genug kommuniziert. Gerade von Staat müsste da ja viel mehr Unterstützung kommen. Alleine was die Hochwasser, Starkregen, Hagelschäden,... alles kosten werden - und das nimmt ja noch zu. Es ist also in jedermanns Interesse da etwas zu verbessern (zumindest den Status Quo zu erhalten).
Leider arbeitet die Politik eben genau nur noch mit den Extrempositionen. Da muss man klar sagen was Sache ist. "Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar". Und das heißt eben auch zu sagen, es wird euch schlechter gehen - egal ob ihr was gegen den Klimawandel macht oder nicht. Wenn du deinen Konsum nicht reduzieren willst bzw. deinen Lebensstil etwas anpasst, dann trifft es dich eben anders. Dein Haus wird überflutet, dein Auto bekommt einen Hagelschaden, du zahlst mehr für das essen weil Ernteausfälle zu erwarten sind.
 

EmmiB

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Ich hab gestern so eine Doku über die Energiekrise gesehen. Da gibt es inmitten der vielen Hiobsbotschaften doch auch einige Lichtblicke. Eine Firma irgendwo im Osten ist anscheinend in der Lage, aus jeglichen landwirtschaftlichen Abfällen, von Stroh bis Hühnerkacke, die gleichen Moleküle wie in Erdöl und damit Sprit oder Energie zu erzeugen. So was könnte man brauchen, wenn man das hochskaliert - Hühnerkacke dürften wir in Dtl. reichlich haben und andere Landwirtschafts-Abfälle wohl auch.
Weißt du wo es lief? Vielleicht kann man sich das in der TV-Thek noch anschauen.
Gestern habe ich mir auch zwei Dokus angesehen. Die Doku "Useless" gibts leider nicht in der ORF-TVthek. "Erde unter Wasser" schon. Da gings um Häuser auf Wasser und einige Zukunftsprojekte. Ganz bin ich nicht davon überzeugt. Vor allem weil es eben nicht wirklich mit dem heutigen leben zu tun hat und vieles konsequent ausklammert. So kann das nicht funktionieren.
 

Bio_Logisch_oder_was

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Ich schau mal nach.
Wenn man den Spiegel-Artikel zu den neuen geplanten Öl- und Gas-Projekten liest, kommt einem wirklich das K... wenn es jetzt noch nicht deutlich genug ist, damit auch die großen Öl- und Gasunternehmen ihre Geschäftspolitik ändern, dann ... schlimm genug, dass jetzt durch den Ukraine-Krieg die fossilen Energieträger wieder mehr diskutiert werden, weil wir kfr. vom Gas weg wollen - und hin zu noch klimaschädlicheren, nur dass die nicht aus Russland kommen ...
Die Diskussion im Spiegel ist wieder mal - völlig indiskutabel ;-) Hochemotional, von Halbwissen gespickt und dominiert von denen, die sich gern daran aufhängen, dass es eben nicht anders geht, weil wir es immer schon so gemacht haben ...
 

Bio_Logisch_oder_was

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Wo diese Doku kam, konnte ich leider nicht mehr feststellen. Ich vermute, auf WELT - da kommen oft solche interessanten Sachen - aber das steht nur sehr vage im Programm und auch in der genaueren Tabelle vom Fernseher selbst hab ich es jetzt nicht mehr gefunden.
 

Bio_Logisch_oder_was

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1,1 Grad haben wir schon - na toll! Wenn man im Hinterkopf behält, dass Deutschland (und Östereich) noch bei weitem nicht so groß sind wie andere Teile der Welt, wo Klimaschutz aus unterschiedlichen Gründen tw. hintangestellt wird ... Servus, ibimz, der Weltuntergang ;-)
 

Bio_Logisch_oder_was

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Naja, immerhin: BMW in München will bei vollelektrischen Autos Dampf machen - schon nächstes Jahr soll bei denen jedes zweite Auto vollelektrisch sein. Das ist 'ne Menge, und BMW wird überall gerne gefahren.
 

EmmiB

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Die Diskussion im Spiegel ist wieder mal - völlig indiskutabel ;-)
ich mag den Spiegel nicht wirklich. Beim Spiegel erkenne ich keine Linie. Denen geht es meiner Meinung nach nur darum mit Aufregung Öffentlichkeit zu erzeugen. In der einen Woche schreiben sie über die Abschiebung von Flüchtlingen - die Woche darauf steht was über Straffällige Flüchtlinge im Magazin. Das geht bei allen Themen so. Ich hab den Eindruck da geht es immer nur um "Skandale".
Ja, ein paar Geschichten finde ich spannend aber die Art und Weise wie diese Stories gemacht/geschrieben werden finde ich nicht sehr gut.
 

EmmiB

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1,1 Grad haben wir schon - na toll! Wenn man im Hinterkopf behält, dass Deutschland (und Östereich) noch bei weitem nicht so groß sind wie andere Teile der Welt, wo Klimaschutz aus unterschiedlichen Gründen tw. hintangestellt wird ... Servus, ibimz, der Weltuntergang ;-)
Wobei wir den Weltuntergang nicht mitbekommen werden:)
Ist natürlich nur wenig Trost aber es wundert mich halt doch nicht. Man möchte immer viel, will aber nichts dafür tun. Man predigt immer nur gute Sachen und spricht dann doch nicht Klartext. Man unterwirft sich einen Diktat, dabei müsste man selbst die Richtung vorgeben.
Habe ich es jetzt doch geschafft und dich auf die dunkle Seite der Pessimisten gezogen?:)
 

EmmiB

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Naja, immerhin: BMW in München will bei vollelektrischen Autos Dampf machen - schon nächstes Jahr soll bei denen jedes zweite Auto vollelektrisch sein. Das ist 'ne Menge, und BMW wird überall gerne gefahren.
Die Ankündigungen klingen immer toll. Abwarten wie es dann in der Realität aussieht.
Dann sollte BMW gleich ein vollelektrisches Auto für unter 20.000€ bauen samt 400km+ Reichweite und Laden in unter einer Stunde. Optik sollte halbwegs passen. Solch ein Auto wird einem doch eh aus den Händen gerissen.
Oder - Achtung Träumerei - man arbeitet gleich an einer anderen Fortbewegungsstrategie. Keine Privatautos mehr, nur mehr Carsharing. Da gibt es glaube ich einen Versuch auf einer griechischen Insel (dort ist es denke ich VW). Sowas könnte man doch irgendwo versuchen. Ganz klein beginnen und dann hinaufarbeiten zu größeren Städten.
 

Bio_Logisch_oder_was

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ich mag den Spiegel nicht wirklich. Beim Spiegel erkenne ich keine Linie. Denen geht es meiner Meinung nach nur darum mit Aufregung Öffentlichkeit zu erzeugen. In der einen Woche schreiben sie über die Abschiebung von Flüchtlingen - die Woche darauf steht was über Straffällige Flüchtlinge im Magazin. Das geht bei allen Themen so. Ich hab den Eindruck da geht es immer nur um "Skandale".
Ja, ein paar Geschichten finde ich spannend aber die Art und Weise wie diese Stories gemacht/geschrieben werden finde ich nicht sehr gut.
Ist das nicht m.o.w. bei jeder Zeitung so? Möglichst dramatische Geschichten und immer wieder mal was neues, das interessiert die Leserschaft und bringt Quoten. Aber das ist Geschmackssache - klar ist jede Zeitung in irgendeiner Weise gefärbt und nicht zu 100% objektiv - dafür gibt es ja so viele, dass man leicht mehrere Blickwinkel haben kann.
 
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